Dieses Buch ist ein Schrei – kein Kriegsschrei, eher ein Schrei nach Frieden. Es verteilt einige Ohrfeigen, die sich mit Liebkosungen abwechseln. Wer kriegt sie ab? Als Erstes die weißen Linken, die sich ihres antikolonialen guten Gewissens sicher glauben, die Komfortzone des Weißseins aber doch nicht verlassen wollen: Sartre vor allen, der bis zum Ende Zionist blieb; ganz im Gegensatz zu Genet, der sagte, Hitler sei ihm »egal«, und der die…
Die Weißen, die Juden und wir. Für eine Politik revolutionärer Liebe, Houria Bouteldja weiterlesen